Taumelformen – ein Verfahren mit vielen Vorteilen
Für kleine und mittlere Serien
Verzahnungen einformen
Getaumeltes Vielzahnprofil
Feste Fixierung der Schraube (s. rechts)
Mit dem Taumelformverfahren können Sie in eine vorhandene Bohrung eine Form einbringen.
So zum Beispiel eine Innenverzahnung oder auch eine Sechskant bzw. Vierkant- oder Sonnenform. Außerdem können Einstiche in massive Stahlteile eingebracht werden, um z.B. eine Schraube fest zu fixieren.
Das Verfahren kann an einer Bodmer Taumelniet-Kaltumformmaschine aus unserem Portfolio adaptiert werden. Durch die Taumelbewegung des Werkzeuges verringert sich der Kraftbedarf.
Nieteinheit / Nietspindel
Einzeln / als Einbauelement
Tischmaschine
zur Kaltverformung
Ständermaschine
in Horntischausführung für sperrige Werkstücke
CNC-Maschine
für alle Einsatzbereiche
Mehrspindelkopf
mit starrem oder verstellbarem Achsabstand
2D- und 3D-Taumelköpfe
Je nach Einheit Mehrspindelköpfe als Wechseleinheit lieferbar
Taumelnietmaschine
mit 2-fach-Kopf
Eingezogenes Rohr
Beispiel für Kaltumformtechnik
Seitenbeschlag
Taumelnietverfahren
Taumelnietkopf
zur Kaltumformung
Die Vorteile gegenüber einer Umformpresse sind damit der deutlich geringere Kraftbedarf und natürlich auch die niedrigeren Investitionskosten.
Das Taumelverfahren ist sehr genau.
Gegenüber einem Räumverfahren, ist das Taumelformen schneller und damit wirtschaftlicher.
Das Verfahren eignet sich für kleinere und mittlere Serien, z. B. für Sonderschrauben oder im Getriebebau.
Es wird überwiegend eingesetzt in Drehereien und bei Herstellern von Sonderschrauben, Innenverzahnungen und Getriebeteilen.
FAQs zum Taumelformen / Kaltumformen
Frage 1
Frage 2
Frage 3
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Ob Nieten, Umformen, Rollieren, Bördeln oder Notchen –
je Anwendung die richtige Technik.
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